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Wissen teilen 5 – Mañana-Kompetenz oder wie wir die Gelassenheit zurückerlangen

Mañana-Kompetenz: Gelassenheit statt Selbst-Perfektionierung

Warum? Effektiv, schnell, organisatorisch fit sind wir – die Obergrenze der Leistungskraft ist sogar oft erreicht.

Ständig in „Bereitschaft“ zu sein, bedeutet körperlich: Der Sympathikus – der Teil unseres Nervensystems, der für die Aktivierungsvorgänge im Körper steht – ist im Dauereinsatz.

Die Phasen des Parasympathikus – der für Regeneration, Abwehr und Kreativität steht und uns den Zugang zu uns selbst ermöglicht – müssen immer mehr selbst aktiviert werden, da sie immer weniger von außen vorgegeben sind (feste Pausenzeiten, feste Abendrituale wie das gemeinsame Essen…. und vieles mehr).

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In der heutigen Zeit versetzen wir uns spielend leicht in den Sympathikus-Tonus, indem wir online sind, Emails checken, mit dem Handy spielen, selbst das Wochenende mit Terminen durchplanen. „Abschalten“ fällt schwerer, eigene Körpersignale zu spüren ebenfalls….

Den Zugang zu mir selbst, meinen Zielen, meinen Vorstellungen zu finden ist jedoch für die eigene Gesundheit, Zufriedenheit und damit auch Leistungsfähigkeit und Kreativität wichtig und möglich.

  • Das Wissen um die Hintergründe und Abläufe – linke Gehirnhälfte (z.B. Wissensinput über Vorträge) und
  • der Einsatz von Vorstellungen und Bildernrechte Gehirnhälfte und Unbewusstes (z.B. mit Motto-Zielen, über mentale Techniken)

sind Werkzeuge dafür.

Lust auf Mañana? Füllen wir gemeinsam Ihren Werkzeugkoffer!

 

PS: Führen mit Zielen – warum Mañana dabei hilft (siehe Zusammenfassung Literatur)

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Literatur:  Frank, Gunter & Storch, Maja: Die Mañana -Kompetenz. Entspannung als Schlüssel zum Erfolg. Piper: München. 2010.

und Unterlagen des AFNB