Wissen teilen 19 – Was ist eigentlich Embodiment (Körperwissen)?

… und wie hilft es beim Lernen?
Noch immer versuchen wir hauptsächlich über die „Anhäufung von Wissen“ zu lernen.
Wir sehen unser Gehirn als das wichtigste Instrument des Organismus. „Ich denke, also bin ich“ – wie schon Descartes vermittelte.
Die Umwelt gibt Informationen ans Gehirn, den Geist – und dieser befiehlt dem Körper die notwendigen Handlungen: das traditionelle Input-Output-Modell.
Handlungsfähigkeit verbessern heißt also den Geist verbessern.
Warum klappt es dann nicht mit dem „Steh auf und geh joggen“??
…
Auch die künstliche Intelligenz versuchte es erst mit dem „disembodied thinking:
Gehirn gegen Computer (zum Beispiel der Schachcomputer „deep blue“) – nicht Mensch gegen Computer.
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Erst die Robotik erweiterte die Ansätze der künstlichen Intelligenz: ….
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Literatur:
Zusammenfassung aus Storch, Maja: Embodiment – die Intelligenz des Körpers: Vortrag Psychotherapietagung, Auditorium Verlag: Schwarzach. 2012.
Pfeifer, R. & Bongard, J.: How the body shapes they way we think: MIT Press: Cambridge. 2008.
Storch, Maja; Cantieni, Benita; Hüther, Gerald & Tschacher, Wolfgang: Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen. Hans Huber: Bern. 2006.
und interessant anzuschauen: Amy Cuddy: Your body language shapes who you are – weblink: http://www.ted.com/talks/amy_cuddy_your_body_language_shapes_who_you_are