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Wissen teilen 4 – Wie nun das Unbewusste für Lernprozesse nutzen?

Unser Unbewusstsein reagiert auf Bilder!

Es verarbeitet Sprache am besten in Bildern – jedoch versteht es kein „Nicht oder Nein“.

Beispiel: „Ich möchte nicht zunehmen.“ heißt für unser Unbewusstes: „Ich möchte zunehmen.“

Positive Formulierungen und ein Angebot an Bildern und Vorstellungen sind somit wichtiger Bestandteil, um unser Unbewusstsein gezielt in Lernprozesse einzubeziehen.

Und unser Unbewusstsein verfügt über eine hohe Merkfähigkeit. Allerdings nur, wenn die Bilder positiv bewertet werden können und uns emotional ansprechen, uns berühren.

Die Bilder immer wieder einzusetzen, sie zu wiederholen, ist weiterhin sehr wichtig , um das angebotene „Bilderwissen“ auch dauerhaft im Gedächtnis abzuspeichern (siehe Anhang).

Mentale Techniken arbeiten genau mit diesen Elementen. Die Werkzeuge sind einfach, in vielen Situationen anwendbar und in den täglichen Ablauf – beruflich und privat integrierbar.

Das Arbeiten mit Bildern, z.B. für die persönliche Zielerreichung, wird im Sport schon jahrelang praktiziert. Neueste Forschungsergebnisse der Psychoneuroimmunologie (Wissenschaft, die sich mit Zusammenhängen zwischen Gedanken und körperlichen Abläufen befasst) weisen darauf hin, dass fast alle physiologischen Vorgänge durch den Geist beeinflusst werden können (siehe Anhang).

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Wie wäre es also, dieses Potential auch zu nutzen?!

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Literatur:

Tepperwein, Kurt: Kraftquelle Mentaltraining: Die umfassende Methode, das Leben selbst zu gestalten. München: Wilhelm Heyne Verlag. 2014.

Aljoscha A.Schwarz & Ronald P. Schweppe: Die Macht des Unbewussten für sich nutzen: Das erprobte Mentaltraining nach Couè für Erfolg und Vitalität. Mit dem Unterbewusstsein Krankheiten behandeln. Südwest-Verlag, 1999.

Reinhard K. Sprenger: Die Entscheidung liegt bei Dir. Wege aus der alltäglichen Unzufriedenheit. New York: Campus-Verlag, 1999.